Über die "Heilungserfolge beim Brummton" freue ich mich am meisten. Nehmt mit mir Kontakt auf, wenn ihr es auch geschafft habt! :-)
Und noch etwas: bitte bemesst nicht an der Anzahl der Berichte, wieviele Menschen sich als tatsächlich geheilt empfinden. Es ist nur ein Bruchteil von Betroffenen, die sich noch einmal melden, wenn sie den Brummton los geworden sind - und ich habe auch nicht immer die Zeit, Berichte hier herein zu kopieren.
Hallo zusammen.
Bin wieder Brummtonfrei.
Ich hatte vor 3 Monaten auch das erste mal diese Symptome. Ich recharchierte im Internet. Ich sties auf eine Seite in dem 2 Personen angaben sie seien wieder Brummton frei. Bei Ihnen war es der
Atlas(erster Halswirbel) und 2er Halswirbel der verspannt oder verschoben war.
Kurz darauf machte ich einen Termin bei meiner Physiotherapeutin. Sie lockerte bei mir die Verspannung am Rücken und mein 2er Halswirbel war verschoben. Die ersten 2 Tage wurde es nicht besser,
mein Brummton wurde lauter am Abend, dann am 3 Tag war er weg einfach weg.
Ich bin froh habe ich dies gemacht, seit dem bin ich 1Monat Brummton frei.
Allen Betroffenen wünsche ich viel Erfolg bei eurer Brummtonheilung.
1. Juli 2018 von Jutta
Lieber Sebastian,
auch ich gehöre seit Ende letzten Jahres zur BTfrei-Gemeinde (mein BT ist nur noch selten und ausschließlich bei absoluter Stille mini-mini-mini wahrnehmbar, also nicht mehr störend - und hält
inzwischen auch größeren psychischen und körperlichen Belastungen stand!).
War ein (gefühlt) langer Weg bis hierhin, hat sich aber mega-mäßig gelohnt ... (ich hatte die Notruf-Nummer der nahen psychiatrischen Klinik immer griffbereit ... für den Fall, dass ich
durchdrehe ... )
Anmerkung: Jutta beschreibt unter /Berichte-Feedback #217-#219 ausführlich über Ihre Erfahrungen. Sie ergänzt noch
[...]
Was ich noch vergessen habe zu erwähnen - ganz, ganz wichtig:
Kopf, Hals, Nacken, den ganzen Rücken und v. a. den Ohrbereich immer vor Zugluft und Kälte schützen (zusätzlich Ohrstöpsel in der kühlen und kalten Zeit verwenden)! Über eine ganze Weile habe ich
sogar im Haus ein Halstuch getragen und beim Lüften eine Mütze übergezogen. Anderenfalls wurde es wieder schlimmer - der Zusammenhang war deutlich zu erkennen.
Auch habe ich zur Sicherheit bis heute einen Wachsstöpsel locker in der Ohrmuschel liegen, so dass ich den Gehörgang bei plötzlichem Auffrischen eines kühlen Windes sofort dicht machen kann.
Diese Stöpsel waren ja ohnehin total wichtig, weil sie das BT-Empfinden durch diese Veränderung des "Resonanzraumes" zumindest etwas abgeschwächt haben.
Ganz liebe Grüße sendet dir und allen Befreiten sowie Hilfesuchenden
Jutta aus Neusäß (Bayern)
3. Juni 2018 von Denise
Lieber Sebastian,
auch ich habe es geschafft - mein Brummton ist geheilt :-) nachdem ich im Januar an einem Burnout erkrankt bin, folgten kurze Zeit später zwei Hörstürze. Mit „klassischem“ Piep- Tinnitus und dann
kam der Brummton. Ich war echt am Ende und dachte, dass ich jetzt mein ganzes Leben lang damit zurecht kommen muss. Nach zahlreichen HNO Besuchen, die mich frech wieder abgewunken haben mit „da
kann man nichts machen, entspannen sie sich..“ war ich noch bei einer klassischen Physiotherapeutin, die meinen Kiefer und Hals versucht hat zu lockern. Nahrungsergänzungsmittel habe ich wie
‚LaVita“ genommen.. es verbesserte sich aber nicht wirklich. Ich hatte mal ein paar Tage Ruhe, aber dann ging es wieder los.
Dann bin ich hier im Forum auf Bettina Gronemeyer aufmerksam geworden. Da sie in
Hamburg sitzt und ich dort wohne, dachte ich, ich probiere es mal aus. Sie arbeitet im Bereich „Integrierte Körpertherpie“, also verfolgt nochmal einen anderen Ansatz als klassische
Physiotherapeuten. Ich kann gar nicht genau sagen, was oder wie sie es gemacht hat. Sie „programmiert“ ein stückweit das Nervensystem um und sie war sehr zuversichtlich, dass sie mein Brummen
lösen kann. Und sie hatte Recht. Nach der 3. Behandlung bin ich seit jetzt 3 Wochen Brummtonfrei.
Ich kann nur jedem raten nicht aufzugeben! Es ist heilbar !! Es kam bei mir aber definitiv vom inneren Ohr, NICHT von Außen.
Versucht es vielleicht auch bei einer Therapeutin in eurer Nähe, die sich auf dem Gebiet auskennt.
Sebastian, ich bin dir wirklich dankbar. Ohne dieses Forum wäre ich nie auf Frau Gronemeyer gestossen. Ich war wirklich am Ende und habe mich an die positiven Beiträge hier festgeklammert und
hätte nie gedacht, dass ich selber noch einen schreiben kann.
Alles Liebe für Euch!!
Denise
9. März 2018 von Angelika Rheinland
Lieber Sebastian,
nach ersten Erfolgen mit Wärme, Bewegung und Optimierung Vitamine und Mineralstoffe (siehe Forumsbeiträge) hatte ich einen Rückfall, als ich im November mit einer schweren Bronchitis im Bett lag.
Nun habe ich seit Weihnachten (seit 2,5 Monaten) ABSOLUTE RUHE! Habe an einem ruhigen Wochenende Bilanz gezogen, was sich seit Beginn des Brummtons 2012 geändert hat. Hier ist meine
Zusammenfassung:
Vor Beginn des BT:
- zu wenig Bewegung
- stundenlanges Sitzen bzw. Rumfläzen mit dem Laptop auf dem Schoß, zeitweise sogar mit den Füßen auf dem Tisch und vorgebeugter Sitzhaltung
- oft Sitzen mit Rundrücken, hochgezogenen Schultern und vorgestrecktem Hals und Kinn
- Arbeiten mit Laptop auf dem Schoß
- Essen an niedrigem Couch-Tisch mit Teller in der Hand
- lange Autofahrten mit nach hinten gestelltem Autositz
- Schlafen auf alter Matratze mit dünnem Kissen
Was mache ich heute anders?
- möglichst jeden Tag etwas Bewegung, meist reichen 15-20 min aus: Lockerungsübungen, Tanzen, Minitrampolin, Qi Gong, Progressive Muskelentspannung. Hauptsache Spaß!
- Laptop zum Arbeiten oder Spielen auf Erhöhung auf den Schreibtisch stellen und Keyboard anschließen. NICHT auf dem Schoß benutzen!
- Autositz richtig einstellen und möglichst gerade sitzen
- bei Verspannungen in Schultern, Hals ! (hier besonders Muskeln vom Ohr bis zum Schlüsselbein), Kiefer (am Kiefer entlang von Ohr bis Kinn) oder Nacken Selbstmassage, Wärmflasche oder
Physiotherapie. Ich habe auch durch das "Arbeitsbuch Triggerpunkt-Therapie" von Clair und Amber Davies viel über die Selbstbehandlung von Verspannungen im Kopfbereich gelernt, die u.a. Brummen
hervorrufen könnenl
- Essen nur noch am hohen Tisch mit normalem Stuhl
- möglichst wenig Zeit mit Smartphone und Laptop verbringen. Stelle mir beim Spielen die Uhr auf max. 1 Stunde und lege das Smartphone bei längerer Nutzung auf den Tisch.
- achte mehr auf meine Ernährung, nehme Vitamin D und Magnesium (nachgewiesener Mangel) und lasse 1x pro Jahr meine Blutwerte auf Vitamine und Mineralstoffe checken.
- neue harte Matratze und anatomisch geformtes Kissen (gibt's schon für 10 Euro im schwedischen Möbelhaus)
- habe in einem 1-wöchigen Seminar, das als Bildungsurlaub anerkannt ist, Entspannungstechniken gelernt
In der Summe ergibt sich, dass zumindest MEIN Brummton auf schlechte Haltung, Bewegungsmangel und schlechte Ernährung zurückzuführen ist. Im Nachhinein klingt das banal, aber durchaus logisch.
Habe festgestellt, dass der BT vor allem durch Muskelverspannungen im Bereich Kiefer, Hals und Schultern verursacht wurden. Begleiterscheinungen wie das Vibrationsgefühl in der linken Seite und
im linken Bein kamen auch durch Muskelverspannungen (Piriformis-Syndrom). Haupt-Ursache war hier sicherlich falsche Haltung während der Arbeit (Auto fahren, Büro) und in der Freizeit (Daddeln am
Laptop) und zu wenig entspannende Bewegung.
Ich bin sehr glücklich, das ich den Brummbären endlich losgeworden bin und wünschte, ich wäre nicht erst nach 5 Jahren auf die eigentlich sehr einfache Therapie gekommen: kümmere dich um deinen
Körper! Sehe meinen Brummton mittlerweile als Bären, der meinen inneren Schweinehund bekämpft hat. Wenn der innere Schweinehund besiegt ist, schweigt auch der Bär!
Ich danke dir herzlich für deine Hilfe und dein Engagement mit der Website. Ohne dich und die Brumm-Gemeinschaft hätte ich gedacht, ich bin die einzige Irre und hätte mich aufgegeben. Bitte mach
weiter und gib allen Betroffenen die Möglichkeit der Heilung. Du kannst meinen Bericht gerne in der Rubrik Heilung einstellen.
Liebe Grüße
Angelika Rheinland
1. März 2017 von Julia
23. Februar 2016 von Bine
Hallo Sebstian,
warum auch immer ???....ich hab keinen Brummton mehr!
Meine Vermutung ist : Streß !!!!
Ich danke Dir für Deine Unterstützung !!!!
Du hast mir in meiner schlimmsten, verzweifelsten Zeit ,
einen ganz, ganz großen Halt gegeben.
DANKE dafür !!!
Grüßle
Bine !!!
Auf meine Nachfrage, ob ich ihre Mail veröffentlichen darf schreibt Bine:
[...]
8. Dezember 2015 von Andreas
27. November 2015 von Meike
19. Oktober 2015 von Barbara
Hallo Sebastian, [...] Ich hatte vor gut einem Jahr im Netz nach Betroffenen gesucht und mit Interesse alles verfolgt.
Sämtliche Therapien habe ich durchgemacht, Cortison, Betahistin, Osteopthie, Kieferbehandlung, Nackenbehandlungen usw . Es war eine monatelange Odyssee.
Nachdem ich keine Nerven mehr hatte , bin ich auf die Atlas Reflex Therapie gestoßen. Und das habe ich als letzten Versuch gemacht. Und es hat geholfen !!!!! Nach 4 Tagen war ich das Brummen los.
Und es ist nicht wiedergekommen !! Das Kiefergelenk hat auf dem Nackenwirbel gerieben und gescheuert. Dazu reichte nur ein Impuls um das Brummen auszulösen, eine Zahnbehandlung vorher. Der Atlas
war schon jahrelang verschoben, und hat erst nach der Kieferbehandlung auf dem Knochen die Geräusche ausgelöst. Nachdem er wieder befreit war, war alles ruhig im
Kopf. Das Brummen wurde ja auch teilweise leiser, je nach Kopflage auf dem Kissen .
Schauen sie mal im Netz unter Atlas Reflex . Ich kann es nur empfehlen, auch wenn es teuer ist. Die Ruhe ist es wert. [...]
auf meine Nachfrage, ob ich ihre Mail veröffentlichen darf, schreibt Barbara weiter:
Hallo,
ich hatte auch diesen Brummton, der beim Kopfbewegen weg ging und beim sprechen (dann nach 2 Sek. wiederkam). So bin ich ihn losgeworden: Osteopath: craniosakrale Therapie. Schon nach einer
Sitzung war alles weg - auch mein Tinnitus. Kam wohl von der Halswirbelsäule, obwohl ich da nie was gemerkt habe. Hoffe, dass ich mit meinem Bericht dem ein oder anderen helfen konnte. [..]
Der Osteopath war Deichmeyer in Wiesbaden. Ob er den Brummton kannte, als ich es erzählte, weiß ich nicht. Er sagte nur, dass mein 2. Halswirbel verschoben sei und dies sich aufs Ohr auswirkt. Der Brummton war sofort weg nach der 1. Sitzung. Der Tinnitus sehr leise geworden und brauchte noch 3 Sitzungen. Seither komplett geheilt - nur durch craniosakrale Therapie. Wie ein Wunder! HNO-Arzt sagte: "Da kann man nichts machen. Damit müssen Sie leben." Das ganze war nach einem Hörsturz aufgetreten - erst Tinnitus (4 verschiedene Töne), dann Brummton, alles nur rechtes Ohr. Hatte auch schlimmen Schwindel und war arbeitsunfähig deshalb.[...]
gerade gefunden im Forum zum Brummton von Tiny (unten):
"Gute Nachrichten: bin mittlerweile seit 2 Wochen brummtonfrei!! Welche meiner Maßnahmen letztendlich geholfen haben-oder ob es ein Zusammenspiel aller war-oder ob der Brummton auch ohne
irgendwelche Maßnahmen wieder verschwunden wäre-kann ich nicht beurteilen.
Ich wünsche allen "Brummern" ebenso viel Erfolg!"
Tiny hat unter den Berichte/Feedback #94 etwas über sich geschrieben.
Es liegt ja alles schon etwas lange zurück und ich habe mich, weil nicht mehr störend, kaum mehr mit dem Thema befasst. Begonnen hatte es bei mir 2001, wenige Tage nach dem plötzlichen Tod meiner Frau. Ich dachte natürlich zuerst an einen Zusammenhang. Die Befürchtung, es habe etwas mit meiner Psyche zu tun, hat sich breit gemacht, zumal auch niemand meiner Nachbarn oder meiner Besucher dieses Brummen wahrnahm. Und es war doch für mich so deutlich hörbar. Erst als ich den Bericht im ZDF sah, verlor ich diese Befürchtung.
Das, so meine ich, war der 1. Schritt mit dem Phänomen fertig zu werden: Zu wissen, dass ich nicht an irgendeiner physischen oder psychischen Störung litt, dass die Störung von außen kam. Meine Angst wich meinem Interesse. (Übrigens stellte ich während meiner Referentenreisen fest, dass das Brummen innerhalb Deutschlands unterschiedlich stark aufgeprägt war.) Ich habe beobachtet, wann ich den Brummton höre und wann nicht. Sobald ich ihn akustisch hören wollte, mich darauf konzentrierte, verschwand der Ton. Sobald ich ruhig wurde und an nichts dachte, spürte ich ihn. Mit der Zeit akzeptierte ich das Brummen und lernte die zeitweise sehr unterschiedlichen Rhythmen kennen. Je mehr ich mich damit befasste, desto mehr gelang es mit, den Ton "ein- bzw. auszuschalten". Heute höre ich den Ton praktisch nicht mehr,
Es wurden ja viele Theorien aufgestellt über die Ursache des Brummtons, von den Auswirkungen des HARP-Projekts über die Töne im Inneren der Erde usw., eine Erklärung wurde nicht gefunden. Sicher aber ist für mich, daß Menschen, die dieses Brummen wahrnehmen, über eine besondere Sensitivität verfügen müssen. Das den Betroffenen klar zu machen, könnte zu einer neuen Sichtweise führen und die "Störung" zu einem Erlebnis machen. Schließlich entscheidet doch jeder selbst, was stört und was nicht.
Vielleicht gibt es aber auch Dinge zwischen Himmel und Erde, die sich unseren bekannten Sinnen verschließen.
"Übernatürlich bedeutet nicht gegen die Natur, sondern nur gegen das, was wir von der Natur wissen."
Es grüßt dich herzlichst[...]
Alles Gute und viele Grüße von [...]
Im Januar 2015 schreibt mir K. dann schließlich:
[...] Indessen habe ich so gut wie keine Brummbeschwerden mehr. Sie sind kaum noch da und ich bilde mir das auch nicht ein. So nach dem Motto: Ich habe mich daran gewöhnt, mit dem Brummen zu
leben. Das war nie mein Ziel. Ich kann auch ohne Ohropax schlafen.[...]
Hallo Sebastian,
durch dein Buch wußte ich, nicht ernsthaft krank oder einfach gesagt durchgeknallt zu sein. Außerdem war es gut zu wissen, das es viele Menschen gibt, denen es ähnlich geht. Ich habe mir das (
Sport ) Buch " Fit ohne Geräte " zugelegt und ziehe das Programm jetzt seit einigen Monaten durch. ( Ich spiele auch noch Tennis
und Fußball )
Seit dem bin ich viel ausgeglichener und nicht mehr so anfällig für kleinere Krankheiten wie zb. Grippe, Schnupfen usw.
Ich baue den Arbeitsstreß also durch regelmäßigen Sport und gesunde Ernährung ab. ( " Schlank im Schlaf " heißt das Ernährungsbuch )
Außerdem ist mein Glas jetzt halb voll und nicht halb leer. Ich versuche alles positiver zu sehen.
Die Übungen aus dem Buch trainieren den ganzen Körper, auch den Rücken, Nacken, Halswirbelsäule usw.
Ich denke auch, das die Lösung eine Mischung aus allem ist.
So habe ich es geschaft, den Ton weitesgehend abzuschalten / zu ignorieren.
Gerne kannst du mich zitieren.
Lieben Gruß [...]
Hallo Sebastian,
mein Ohrbrummen bin ich mittlerweile seit vielen Monaten so gut wie los. Es ist so erholsam endlich wieder schlafen zu können. Vor einigen Monaten war durchschlafen so gut wie unmöglich.
Ich hatte ein Maßnahmenpaket aus vielen Bausteinen gehabt.
1. Die Physiotherapie hat PIR-Techniken angewandt, die Kopfgelenke mobilisiert und Triggerpunkte behandelt.
2. Die Phyiotherapie hat mir beigebracht. Auf die Kopfhaltung zu achten. Der Kopf war vorher leicht zur rechten Schulter geneigt.
3. Ein Arzt für physikalische Therapie und ein Ohrenarzt gaben an, tiefes Brummen käme von der Halswirbelsäule und hatten mir empfohlen, den oberen Rücken insbesondere die Muskulatur zwischen den
Schulterblättern zu trainieren. Seit dem bin ich im Fitnessstudio angemeldet und gehe 2 x die Woche dort hin. Übertreibe ich es mit den Gewichten oder gehe ich längere Zeit nicht, ist in der
gleichen Nacht das Brummen wieder leicht zu hören
4. Zur mentalen Ausgeglichenheit gehe ich 1 x die Woche zum Yoga
5. Ich habe das Kopfkissen in der Nacht gewechselt. Ein Federkissen erhöht die Schulter und ein Kissen mit Microfaser stützt den Kopf, damit der Nacken nachts nicht überstreckt.
6. Am Computer habe ich den Sitz erhöht. Dadurch hängen die Schultern besser und zweitens schaue ich zum Monitor leicht abwärts. Vorher hatte ich immer leicht aufwärts geschaut, wodurch ich den
Nacken überstreckte und die Schultern Richtung Ohren gezogen wurden.
Vielleicht helfen die Tips auch anderen.
Liebe Grüße [...]
Anmerkung: Unter Berichte / Feedback schreibt M. im Beitrag #70 einen
unbedingt lesenswerten kurzen Rückblick ein halbes Jahr später